Nicole Büttner-Thiel, CEO Merantix Momentum © Vendela Jagdt, Merantix Momentum

16 Februar 2024

"Wir müssen alles daran setzen, das positive Potenzial der KI mit der gleichen Entschlossenheit zu nutzen, die wir auch für ihre Regulierung aufbringen."

Merantix ist die weltweit erste Plattform für künstliche Intelligenz, die sich mit ihrem Venture Studio, AI Fund, AI Campus, Merantix Momentum und AI House der Erforschung, dem Aufbau und der Investition in KI-Unternehmen widmet. Nicole Büttner-Thiel ist eine erfahrene Unternehmensführerin, Tech-Optimistin und Wirtschaftswissenschaftlerin und leitet als CEO Merantix Momentum. In der Vergangenheit war sie in der Vermögensverwaltung und Strategieberatung tätig, gründete ihr eigenes KI-Unternehmen und hat Erfahrung in der Entwicklung von KI-Strategien für Kunden aus verschiedenen Branchen. Für #ai_berlin sprachen wir über den Erfolg und die Ergebnisse des AI House Davos, den AI Act der EU und seine möglichen Auswirkungen sowie den Stand der deutschen Wirtschaft bei der Implementierung von KI-Lösungen.

Hallo Frau Büttner-Thiel, danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit uns zu sprechen. Das Jahr 2024 begann mit dem viel besprochenen AI House Davos während der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums. Was ist Ihr Fazit und welche Erkenntnisse nehmen Sie mit?

Es war ein wirklich aufregendes Jahr das AI House in Davos zu organsieren, denn es hat die Menschen wirklich dazu gebracht, sich mit dem Thema auf einer greifbaren Ebene zu beschäftigen. Eine wichtige Erkenntnis war unser kollektives Bestreben, künstliche Intelligenz für direkte, wirksame Veränderungen einzusetzen. Es gibt so viel Potenzial für KI, um dringende globale Probleme anzugehen, was die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen unterstreicht. Was hervorstach, war der allgemeine Aufruf zum Handeln - über theoretische Debatten über Ethik hinauszugehen und tatsächlich KI-Lösungen zu implementieren, die sowohl das gesellschaftliche Wohlergehen als auch den wirtschaftlichen Wohlstand wirklich verbessern. Es geht darum, eine integrative Zukunft zu schaffen, in der die Technologie als Brücke und nicht als Hindernis dient, um einen gerechten Fortschritt für alle zu gewährleisten. Dies ist der Moment, in dem wir uns dafür einsetzen, unsere gemeinsamen Visionen in die Realität umzusetzen und zu zeigen, wie KI eine Kraft für das Gute in unserer Welt sein kann.

In Davos wurden verschiedene KI-Themen diskutiert. "Women in AI" ist ein Thema, das Ihnen schon immer sehr am Herzen gelegen hat. Was können Sie uns über diese Session erzählen? Wo stehen wir heute, wenn es um die geschlechtsspezifische Imbalance in der Entwicklung von KI geht, aber auch das immer noch starke Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern in der Tech-Branche?

Das Women's Breakfast war eine fantastische Möglichkeit, die Woche zu beginnen. Ich hatte das Privileg, die Session zusammen mit einigen wirklich herausragende Diskussionsteilnehmern zu moderieren: Anna Makanju, VP of Public Policy bei OpenAI, Deemah Al Yahya, Generalsekretärin der Digital Cooperation Organization, und Nigina Muntean, Chief of Innovation beim Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen.

Das Gespräch unterstrich das ungenutzte Potenzial von KI - ein Werkzeug, das den Zugang zu Chancen und Dienstleistungen demokratisieren kann. Es ist wirklich vielversprechend zu sehen, dass angesichts des gestiegenen Bewusstseins für die Bedenken hinsichtlich algorithmischer Voreingenommenheit eine Menge großartiger Arbeit geleistet wurde und wird, um inklusivere und gerechtere KI-Systeme zu schaffen und sicherzustellen, dass diese Technologien eine Kraft für das Gute sind und einen Wandel in allen Bereichen der Gesellschaft bewirken.

Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun, was die Geschlechtervielfalt im Technologiesektor angeht. Dies gilt nicht nur für die Einstellung von Mitarbeitern, sondern auch für die Investitionslücke bei von Frauen geführten Unternehmen. Diese Lücke ist nicht nur eine verpasste Chance für Frauen, sondern auch ein Verlust für die Innovation und die Gesellschaft im Allgemeinen. Um diese Lücke zu schließen, müssen wir uns nicht nur für mehr Frauen in der MINT-Branche einsetzen, sondern auch dafür sorgen, dass Unternehmerinnen die Finanzierung und Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um ihre KI-Projekte voranzutreiben. 

In diesem Sinne bin ich sehr stolz auf das Merantix-Ökosystem, das neben meinem eigenen Team auch einige großartige, von Frauen geführte Teams voll unterstützt. Hier auf dem AI-Campus gibt es eine Gruppe herausragender Gründerinnen, die jedes Jahr größer wird.

Das KI-Gesetz der EU war wahrscheinlich der Elefant im Raum in Davos: Wie sehen Sie die internationale Stimmung zum Thema KI und deren Regulierung, auch im Hinblick auf die deutsche Position?

Das ist tatsächlich ein Thema, über das ich geschrieben habe, also bin ich froh, dass Sie fragen! In Europa ist der Fokus auf ethische KI und strenge Regulierung, insbesondere in Deutschland, lobenswert und wichtig. Allerdings darf es nicht nur darum gehen, Grenzen zu setzen, sondern es muss auch darum gehen, mit entschlossenen Maßnahmen und Investitionen voranzukommen. 

Das transformative Potenzial der KI zum Nutzen der Gesellschaft ist immens, aber die Verwirklichung dieses Versprechens erfordert mehr als vorsichtigen Optimismus oder zaghaftes Engagement - es erfordert Mut und Engagement. Die vorherrschende Besorgnis, die Tendenz, nur "einen Zeh ins KI-Wasser zu tauchen", birgt die Gefahr, dass Europa im globalen KI-Wettlauf in eine Zuschauerrolle zurückfällt. Eine solche zögerliche Herangehensweise untergräbt unser Bestreben, eine führende Rolle bei der Förderung ethischer und gesellschaftlich nützlicher KI zu übernehmen. 

Wenn wir führend sein wollen, müssen wir alles daran setzen, das positive Potenzial der KI mit der gleichen Entschlossenheit zu nutzen, die wir auch für ihre Regulierung aufbringen. Das bedeutet umfangreiche Investitionen in die KI-Forschung und -Entwicklung, Unterstützung für Start-ups und einen klaren Weg, damit Innovation und Governance gedeihen können. Nur wenn wir uns voll engagieren, können wir sicherstellen, dass KI eine faire, sichere und transformative Kraft für das Gute ist. Sich abzusichern und auf Nummer sicher zu gehen, ist keine Option, wenn wir in diesem Bereich eine globale Wirkung erzielen wollen - wir müssen uns auf das Spiel konzentrieren und auf Sieg spielen.

Wie wird das KI-Gesetz Ihrer Meinung nach den KI-Sektor in Europa verändern, auch im internationalen Vergleich?

Als erstes größeres Gesetz zu diesem Thema könnte das KI-Gesetz entweder zu einem Modell für andere Länder werden, das die Bedeutung ethischer Erwägungen und des Verbraucherschutzes unterstreicht, oder ein warnendes Beispiel dafür sein, wie man Innovation und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit erstickt. Es stellt also sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar.

Wie ich schon früher argumentiert habe, könnte die starke Konzentration des Gesetzes auf die Risikominderung zwar wichtig sein, aber unbeabsichtigt den Innovationsgeist dämpfen, der für den Fortschritt der KI-Technologien entscheidend ist. Ein rein risikozentrischer Ansatz könnte zu einem Umfeld führen, in dem die Einhaltung der Vorschriften Vorrang vor der Kreativität hat, was das Innovationstempo verlangsamen könnte.

Um eine Führungsposition im Bereich der KI einzunehmen, muss Europa seine Regulierungsbemühungen durch umfangreiche Investitionen in die KI-Forschung und -Entwicklung sowie durch die Unterstützung des Privatsektors - insbesondere von Start-ups und KMU - bei der Bewältigung des Regulierungsumfelds ergänzen. Dieser doppelte Ansatz würde sicherstellen, dass Europa nicht nur bei der ethischen KI führend ist, sondern auch ein Zentrum für Spitzeninnovationen und Wirtschaftswachstum bleibt. Das ultimative Ziel sollte sein, ein Regelungsumfeld zu schaffen, das Innovationen fördert und gleichzeitig sicherstellt, dass KI-Technologien der Gesellschaft zugutekommen.

Laut einer Studie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin hat sich der Einsatz von KI in Berliner Unternehmen im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt. Wie weit ist die Wirtschaft Ihrer Meinung nach mit dem Einsatz von KI?

Berlin ist ein aufregender Ort. Das ist einer der Gründe, warum wir uns entschieden haben, den AI Campus hier zu errichten. Es gibt eine Energie und unternehmerische Dynamik, die Talente aus der ganzen Welt anzieht - und diese Energie ist definitiv vorhanden, wenn es um KI geht. Dennoch besteht für viele Unternehmen die Gefahr, auf den KI-Zug aufzuspringen, ohne einen klaren Plan zu haben, wie sie wirklich einen Mehrwert schaffen können.

Der Schlüssel zur Vermeidung dieser Falle ist eine sinnvolle Integration. Es ist großartig für Unternehmen, mit KI zu experimentieren, ja, aber mit Absicht. Es geht darum, aus diesen Versuchen zu lernen - zu erkennen, wo KI die Abläufe wirklich intelligenter, die Kundenerfahrungen reichhaltiger und die Produkte innovativer machen kann. Und es geht auch darum, zu erkennen, wo KI vielleicht nicht die beste Lösung ist. Es geht nicht um KI um der KI willen, sondern um eine strategische, durchdachte Anwendung.
 
Um Ihre Frage zu beantworten: Die Wirtschaft ist in Bezug auf KI auf einem guten Weg, oder zumindest in Bezug auf die Begeisterung für KI, aber es liegt noch ein langer Weg vor uns. Wir müssen diesen Enthusiasmus nutzen, um sicherzustellen, dass KI nicht nur ein Schlagwort bleibt, sondern zu einem Eckpfeiler für nachhaltiges Wachstum und Erfolg wird.

Gibt es einen Unterschied zwischen Großunternehmen und dem Mittelstand?

Wenn es um KI geht, ist das Spielfeld zwischen großen Unternehmen und KMU nicht ganz gleich, aber jeder hat seine eigenen Karten zu spielen. Große Unternehmen haben Geld, Daten und können sich Teams leisten, die sich intensiv mit KI befassen und sie in großem Maßstab erforschen und implementieren. Sie können es sich leisten, zu experimentieren, zu scheitern und es noch einmal zu versuchen, und sie können sich mit etwas mehr Puffer durch die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen bewegen.
 
KMU hingegen müssen mit ihren Ressourcen etwas sparsamer und cleverer umgehen. Sie verfügen in der Regel nicht über so tiefe Taschen, weshalb sie dies oft durch Agilität und Innovation wettmachen. Dennoch muss das maschinelle Lernen viele Daten nutzen, um einen Mehrwert zu schaffen, was erhebliche Investitionen erfordert, mit denen viele KMU zu kämpfen haben. Zusammen mit dem zusätzlichen regulatorischen Aufwand, der mit KI verbunden ist, macht es dies für KMU besonders schwierig, an der Spitze der Entwicklung zu bleiben.
 
Dies ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass KMU über die Hälfte der Arbeitsplätze in Deutschland stellen und in vielerlei Hinsicht das Rückgrat der Wirtschaft eines Landes sind. Wenn wir wollen, dass KMU erfolgreich sind, müssen wir als gute Partner auftreten, sowohl im öffentlichen Sektor als auch in größeren Unternehmen. Wir müssen eine Gesetzgebung schaffen, die die Wettbewerbsfähigkeit der KMU nicht untergräbt, sondern ihnen die nötige Unterstützung bietet, um sich im regulatorischen Umfeld zurechtzufinden, den Kooperationsprozess für sie vereinfacht und strategisch in ihren langfristigen Erfolg investiert.

Welche Art von Kunden wendet sich derzeit an Merantix Momentum und vor welchen Herausforderungen stehen diese? Sehen Sie einen Trend und was erwarten Sie für 2024 in dieser Hinsicht?

Wir bei Merantix Momentum haben das Glück, mit einer Vielzahl von großartigen Kunden zusammenzuarbeiten, die von KMUs bis hin zu großen multinationalen Unternehmen in allen Bereichen reichen, wobei wir uns besonders auf die Bereiche Fertigung, Gesundheit und Pharma sowie den öffentlichen Sektor konzentrieren.
 
Eines ist jedoch immer gleich, unabhängig von der Größe oder dem Sektor des Kunden: Daten sind immer eine Herausforderung. Dabei geht es nicht nur um die Erfassung von Daten, sondern auch um deren Verknüpfung, Aufbereitung und die Befähigung von Teams, diese Daten zu nutzen. Wir konzentrieren uns immer darauf, ML-Lösungen zu implementieren, die einen echten Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Sie können sich einen herausragenden potenziellen Anwendungsfall für KI in einem Unternehmen vorstellen, aber um ihn zu realisieren, müssen Sie Ihre Daten in Ordnung bringen. 

Mit Blick auf das Jahr 2024 stehen einige große Dinge auf dem Plan. Erstens wird der AI Act große Auswirkungen haben, und die Vorbereitung unserer Kunden auf dieses Gesetz steht ganz oben auf der Tagesordnung. Außerdem schreitet die Technologie in diesem Bereich so schnell voran, dass wir wissen, dass unsere Kunden Hilfe brauchen werden, um Schritt zu halten und zu beurteilen, welche Technologien für sie in Frage kommen. 

Chat GPT wurde erst Ende 2022 veröffentlicht, und sehen Sie sich an, wie weit es seitdem gekommen ist. Es ist also schwer vorherzusagen, wie der Bereich in einem Jahr aussehen wird. Aber wir sind sehr aufgeregt, weil wir nicht nur auf die Zukunft reagieren, sondern sie mitgestalten und dafür sorgen, dass KI nicht nur ein Schlagwort ist, sondern ein echter Werttreiber, vor allem mit all der großartigen Arbeit, die wir hier im Merantix-Ökosystem leisten.

Bei Merantix Momentum unterstützen Sie Unternehmen bei ihrer KI-Reise. Ein Teil dieses Prozesses besteht darin, Unternehmen bei ihren ersten Schritten zur Implementierung von KI zu helfen, Anwendungsfälle zu identifizieren und ihre KI-Strategie zu entwickeln. Wie würden Sie diesen Prozess beschreiben und was raten Sie Unternehmen, die gerade erst mit KI beginnen?

Für Unternehmen, die gerade erst in die KI-Gewässer eintauchen, ist es eine gute Übung, alle möglichen Anwendungsfälle für KI in ihrem Unternehmen zu identifizieren. Der Schlüssel liegt jedoch darin, sich auf die Fälle zu konzentrieren, die sowohl machbar sind als auch einen nachhaltigen Mehrwert bieten. Wir haben ein Framework entwickelt, das AI Canvas, das Ihnen dabei helfen soll. Es geht nicht darum, sich möglichst breit aufzustellen, sondern genau zu bestimmen, wo KI für Sie wirklich einen Unterschied machen kann - sei es bei der Verbesserung der Kundenerfahrung, der Optimierung von Abläufen oder der Innovation Ihres Produktangebots. 

Sobald Sie diese Schwerpunktbereiche - wir nennen sie "Leuchtturm"-Fälle - identifiziert haben, sollten Sie sich eine agile und experimentelle Denkweise zu eigen machen. Betrachten Sie es als "Learning by doing". Beginnen Sie mit kleinen Pilotprojekten, die es Ihnen ermöglichen, die Möglichkeiten auszutesten. Diese praktische Erfahrung ist von unschätzbarem Wert: Sie hilft Ihnen nicht nur dabei, zu beurteilen, wie gut der Fall funktioniert, sondern stärkt auch die KI-Fähigkeiten Ihres Teams. Wenn Sie sich sicher sind und einige Probleme gelöst haben, ist es an der Zeit, die Investitionen zu erhöhen und dort zu verdoppeln, wo Sie Erfolge sehen. 

Denken Sie daran, dass es nicht das Ziel ist, ein Unternehmen über Nacht mit KI umzugestalten. Es geht darum, sich schrittweise zu verbessern, aus jedem Experiment zu lernen und die KI schrittweise in die Bereiche zu integrieren, in denen sie den größten Nutzen bringen kann.

Merantix ist eine wichtige Säule des Berliner KI-Ökosystems. Wie tragen Sie dazu bei und welches Potenzial sehen Sie für die Zukunft?
Mir gefällt, dass Sie das Wort Ökosystem verwendet haben - das ist eigentlich unser ganzer Ansatz, und ich denke, das macht Merantix zu einem so spannenden Ort. Anstatt als Venture Fund einen Alleingang zu wagen, hat sich Merantix ganz bewusst dafür entschieden, eine Gemeinschaft - oder ein Ökosystem, unser Lieblingswort - zu fördern, die verschiedene Parteien miteinander verbindet, die organisch zusammenwirken. Wir bringen Kapital, fundierte KI-Expertise, Spitzenforschung und regulatorisches Know-how in einem großartigen Umfeld zusammen, das ein sehr spannendes und attraktives Umfeld für verschiedene Talente aus der ganzen Welt schafft.
 
Ehrlich gesagt gibt es nicht viele Orte, an denen man eine Gruppe von Start-up-Technologen in Turnschuhen und Sweatshirts Seite an Seite mit erfahrenen politischen Veteranen in formellen Anzügen sehen kann. Aber hier auf dem AI-Campus ist das jeden Tag der Fall, und diese kollaborative Atmosphäre ist nicht nur ein großartiger Ort zum Arbeiten und für Veranstaltungen, sondern bringt auch einen großen konkreten Nutzen für die Unternehmen. 

Wenn Sie also eine Investition von uns erhalten, bekommen Sie nicht nur das Kapital, sondern das ganze Paket. Wir verfügen über eine große Anzahl von KI-Experten, die mit Unternehmern zusammenarbeiten, um Unternehmen und Produkte zu entwickeln, die weit über das hinausgehen, was ein einzelnes Unternehmen allein erreichen könnte. Wir haben bereits eine Menge großartiger Projekte in Arbeit. Ich freue mich darauf, dass wir weiter wachsen und neue Sektoren in Angriff nehmen, um unseren Horizont zu erweitern und Berlin, Deutschland und Europa wirklich zu einem führenden Unternehmen im Bereich der KI zu machen.

Wir danken Ihnen für Ihre Zeit.

Sehen Sie sich alle Videos aus dem AI House Davos hier noch einmal an.