Der Einfluss von hyperrealistischen Animationen und KI-gesteuerten Avataren verändert die digitale Welt, und David Bennett, CEO von Mimic Minds und Mimic Productions, steht an der Spitze dieser Entwicklung. Mit seiner bahnbrechenden Arbeit an Filmen wie Der Polarexpress und Avatar hat Bennett die Grenzen des Motion Capture und der digitalen menschlichen Technologie immer weiter verschoben. Seine jüngsten Bemühungen mit Mimic Minds sind wegweisend für eine neue Ära lebensechter, interaktiver Avatare, die Branchen von der Unterhaltung bis zum Bildungswesen verändern können. In diesem Interview spricht Bennett über seinen Weg von den ersten VR-Experimenten bis zur Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern und Marken, die Konvergenz von Kreativität und Technologie, die ethischen Herausforderungen fortschrittlicher KI und darüber, wie die pulsierende Landschaft Berlins seinen Innovationsgeist beflügelt hat.
Herr Bennett, Sie sind ein Pionier im Bereich der Gesichtsanimation und Motion Capture. Was hat Sie ursprünglich in die Welt der visuellen Effekte und Animationen geführt?
Meine Faszination für Animation und Hyperrealismus begann, als ich als Studentin von den bahnbrechenden visuellen Effekten im ersten Jurassic Park fasziniert war. Der verblüffende Realismus dieses Films weckte meine Neugierde und brachte mich auf den Weg, dieses unglaubliche Gebiet zu erforschen und einen Beitrag dazu zu leisten.Zu dieser Zeit war ich bereits in die aufstrebende Welt der VR eingetaucht, lange bevor sie sich fast 25 Jahre später im Mainstream durchsetzte. Meine ersten Erfahrungen sammelte ich bei der Arbeit an aufregenden Spieleprojekten wie Mortal Kombat, Ballers, Slugfest, Red Card Soccer und Blitz, wo ich mich erstmals mit visuellen Effekten beschäftigte und mit Motion Capture experimentierte.
Diese Leidenschaft ebnete mir den Weg für eine entscheidende Chance bei Sony ImageWorks, wo ich an Filmen wie Beowulf, Monster House und Der Polarexpress arbeitete. Letzterer war besonders wichtig, da ich ein bahnbrechendes Tool entwickelte, das die Erfassung von Gesichtsbewegungen revolutionierte und es dem Film ermöglichte, seinen ikonischen Grad an Realismus zu erreichen. Dieses Fachwissen im Bereich der Gesichtsbewegungserfassung öffnete mir die Türen zu Filmen wie Avatar, Rise of the Planet of the Apes und Tim und Struppi in Neuseeland, die mich auf meinem Weg in den Bereich des Hyperrealismus und der Animation weiterbrachten.
Sie haben mit zahlreichen renommierten Künstlern und Marken zusammengearbeitet. Welche Erfahrungen haben diese Kollaborationen für Ihre Karriere und Ihre kreative Entwicklung gebracht? Sehen Sie Parallelen zwischen dem Kreativ- und Techsektor und wie profitieren Sie bei Ihren Innovationen von beiden Branchen?
Die Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern wie Angelina Jolie, Cate Blanchett, Kenau Reeves, Kanye West, Marina Abramovic, Jeff Koons und führenden Marken wie Coca Cola, The MET, Warner Brothers und anderen war für mich persönlich und beruflich sehr bereichernd. Die Zusammenarbeit mit Kreativen, die zu den Besten ihres Fachs gehören, hat mein Verständnis für Geschichten, Design und menschliche Emotionen auf eine Weise erweitert, die sich mit technischen Mitteln allein nur schwer erreichen lässt. Diese Kooperationen haben uns einen Einblick in die Vision des Künstlers gegeben und uns ermöglicht, hyperreale digitale Erlebnisse zu schaffen, die sowohl emotional ansprechend als auch technisch präzise sind. Diese Reise hat meinen Fokus auf den digitalen Menschen gelenkt und mich dazu gebracht, fortschrittliche, lebensechte digitale Erfahrungen zu schaffen, die virtuellen Welten Realismus und Tiefe verleihen.
Die Parallelen zwischen dem Kreativ- und dem Technologiesektor werden immer deutlicher, da beide Bereiche zunehmend voneinander abhängen. Die kreative Welt drängt uns dazu, innovative Wege zu finden, um menschliche Emotionen, Verhaltensweisen und Bewegungen zu erfassen und zu simulieren, während die Technik die Werkzeuge bietet, um diese Visionen mit Präzision und Realismus zum Leben zu erwecken. Wir bei Mimic sind bestrebt, eine Brücke zwischen diesen beiden Bereichen zu schlagen, indem wir modernste Technologien wie fortschrittliche Bewegungserfassung, 3D-Scans, Gesichtsverfolgung, KI-gesteuerte Avatare und immersive VR einsetzen, um das kreative Storytelling zu verbessern. Diese Synergie sorgt dafür, dass unsere Innovationen relevant und wirkungsvoll bleiben, und hilft uns, Erlebnisse zu schaffen, die in allen Branchen Anklang finden - sei es Unterhaltung, Mobilität, Werbung oder Bildung.
Darüber hinaus bietet der Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI) transformative Möglichkeiten für uns in diesem Bereich, insbesondere bei der Revolutionierung der Charaktererstellung, Interaktion und Personalisierung. Durch die Verbindung von KI mit unserer Expertise im Hyperrealismus erschließen wir neue Bereiche für interaktives Storytelling und eindringliche digitale Menschen, die sich auf einer tieferen Ebene engagieren. KI ist mehr als nur ein Werkzeug; sie ist ein kreativer Partner, der die Möglichkeiten digitaler Erlebnisse in den Bereichen Unterhaltung, Werbung, Bildung und darüber hinaus erweitert. Genau das wollen wir mit unserer neuesten Marke Mimic Minds erreichen.
Mit Mimic Minds haben Sie eine neue Marke geschaffen und konzentrieren sich derzeit auf die Entwicklung von Echtzeit-Dialog-AI-Avataren. Welche Eigenschaften und Möglichkeiten bieten uns diese Avatare? Inwiefern unterscheiden sich Ihre Avatare von anderen digitalen Menschen?
Die Avatare von Mimic Minds sind so gestaltet, dass sie eine ganz neue Ebene der Verbindung und des Eintauchens in die Welt schaffen. Sie sind so konzipiert, dass sie verstehen und auf natürliche Weise reagieren. So entstehen Unterhaltungen, die sich intuitiv anfühlen und wirklich einnehmend sind. Eines der Dinge, die sie auszeichnen, ist ihre Anpassungsfähigkeit - sie können den Kontext lesen und ihre Mimik und Antworten in Echtzeit anpassen, sodass sich jede Interaktion persönlich und bedeutungsvoll anfühlt.
Was unsere Avatare wirklich auszeichnet, ist ihr lebensechter Realismus, gepaart mit fortschrittlicher Gesprächsintelligenz. Im Gegensatz zu vielen digitalen Menschen, die sich durch vorgegebene Skripte eingeschränkt fühlen können, verfügen unsere Avatare über eine nuancierte Mimik und reaktionsschnelle Gesten, die Interaktionen authentisch wirken lassen. Sie sind plattformunabhängig und funktionieren reibungslos mit Unity, Unreal Engine oder praktisch jedem Gerät - egal ob auf Ihrem Telefon, Desktop oder einem beliebigen Bildschirm.
Unsere Avatare sind vollständig in 3D und können als Ganzkörpercharaktere gerendert werden, was ein nahtloses Erlebnis ermöglicht, egal ob sie in ein digitales Gerät mit einem Bildschirm integriert sind. Sie sind außerdem vielseitig und können in verschiedene Charaktere, Kreaturen oder sogar Ihr Lieblingstier verwandelt werden, um als Markenbotschafter, Kundendienstvertreter oder virtuelle Begleiter zu dienen. Ob beim Kundensupport, bei der Vermittlung von Wissen oder bei der Förderung des Markenengagements - die Avatare von Mimic Minds ermöglichen realitätsnahe, einfühlsame Interaktionen, die das Benutzererlebnis neu definieren und den digitalen Menschen näher als je zuvor an eine echte menschliche Beziehung heranführen.
Was sind die größten Herausforderungen bei der Schaffung solcher Technologien?
Intelligente digitale Menschen haben ein immenses Potenzial für echte menschliche Interaktion, insbesondere in Bereichen wie Kundensupport, Bildung, psychische Gesundheit, Wohlbefinden und anderen, wo sie wirkungsvolle Unterstützung bieten können. Um dies zu erreichen, ist ein umfassender Datenzugriff erforderlich, um differenzierte Antworten zu ermöglichen, was eine sichere, ethische Datenverarbeitung für den Aufbau von Vertrauen unerlässlich macht. Die Einhaltung regulatorischer Standards und eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden sorgen dafür, dass diese digitalen Menschen auf sichere und verantwortungsvolle Weise sinnvolle Interaktionen anbieten.
KI-Vorschriften, insbesondere in der EU, können einige Funktionen digitaler menschlicher Technologie einschränken, indem sie strengen Datenschutz, Transparenz und Einschränkungen bei der automatisierten Entscheidungsfindung fordern. Diese Normen können sich auf bestimmte Funktionen unserer KI-Avatare auswirken, sind aber für eine verantwortungsvolle Innovation notwendig.
Die Zusammenarbeit zwischen Branchenführern und Aufsichtsbehörden ist unerlässlich, um Standards zu schaffen, die sowohl der Einhaltung von Vorschriften als auch den gesellschaftlichen Bedürfnissen gerecht werden. Ich habe aktiv an globalen Foren wie den Vereinten Nationen, SXSW und AWE teilgenommen, um an der Gestaltung von Rahmenbedingungen mitzuwirken, die eine verantwortungsvolle Entwicklung von digitalen Menschen unterstützen.Dieser Ansatz stellt sicher, dass intelligente Avatare sinnvolle Interaktionen in Bereichen wie psychische Gesundheit, Bildung und Kundenservice ermöglichen - vor allem dort, wo die menschliche Unterstützung begrenzt ist.
Welche Branchen können von Ihren AI-Avataren profitieren und welche konkreten Anwendungen haben Sie im Blick?
Unsere KI-Avatare haben ein breites Anwendungsspektrum in verschiedenen Branchen, die alle auf einzigartige Weise von ihren Fähigkeiten profitieren. Im Kundenservice bieten sie einen reaktionsschnellen, einfühlsamen Support und bearbeiten Anfragen rund um die Uhr mit natürlichen, menschenähnlichen Interaktionen. Im Gesundheitswesen können diese Avatare zur Unterstützung der psychischen Gesundheit und zur Einbindung von Patienten eingesetzt werden, indem sie denjenigen, die dies benötigen, außerhalb der regulären Bürozeiten Begleitung oder Anleitung bieten.
Im Bildungswesen können KI-Avatare als personalisierte Tutoren oder Trainer fungieren, die sich an das Lerntempo und den Lernstil jedes einzelnen Schülers anpassen, um eine interaktivere Erfahrung zu ermöglichen. In der Unterhaltungs- und Spielbranche können Avatare für immersive Geschichten eingesetzt werden, um lebensechte Charaktere zu schaffen, die das Publikum in Echtzeit ansprechen. Auch Einzelhandel und E-Commerce können davon profitieren, wenn Avatare als virtuelle Einkaufsassistenten fungieren, die den Nutzer durch personalisierte Empfehlungen und Produktinformationen führen.
Unsere KI-Avatare bieten auch spannende Möglichkeiten im Mobilitätssektor, wo sie als Assistenten im Auto das Fahrerlebnis verbessern können, indem sie Navigation, Unterhaltung und Unterstützung in Echtzeit bieten. In autonomen Fahrzeugen dienen die Avatare als freundliche, interaktive Schnittstellen, die das Reisen angenehmer und interessanter machen.
Darüber hinaus könnten diese Avatare in Entwicklungsländern eine transformative Rolle spielen, indem sie zugängliche Unterstützung in Bereichen wie Gesundheitswesen, Bildung und Behördendienste bieten. Durch die Überbrückung von Lücken, in denen nur begrenzte personelle Ressourcen zur Verfügung stehen, können unsere Avatare konsistente, erschwingliche Beratung und Begleitung anbieten und so dazu beitragen, wichtige Dienstleistungen zu erweitern und soziale Auswirkungen dort zu erzielen, wo sie am dringendsten benötigt werden.
Welche Entwicklungen in der Technologie und im Design halten Sie für die nächsten Jahre für besonders vielversprechend im Bereich der digitalen Avatare?
Die Zukunft der digitalen Avatare liegt in der Schaffung hyperrealistischer, KI-gesteuerter Persönlichkeiten, die sich nahtlos in die digitale und physische Realität einfügen. Mit Fortschritten bei generativen KI-Modellen, Echtzeit-Rendering und Computer Vision werden Avatare bald eine menschenähnliche Präsenz und emotionale Intelligenz nachahmen und so die Interaktion in virtuellen und erweiterten Räumen verändern. Dadurch werden digitale Avatare in der Lage sein, so realistisch wie nie zuvor auszusehen und sich zu bewegen, so dass sie sich für immersivere Erlebnisse in der Unterhaltung, bei Spielen und im virtuellen Einzelhandel eignen.
Fortschritte bei der KI-gesteuerten emotionalen Intelligenz und der Verarbeitung natürlicher Sprache sind für digitale Avatare besonders vielversprechend. Durch diese Entwicklungen werden Avatare immer besser in der Lage sein, menschliche Emotionen zu erkennen und darauf zu reagieren, so dass Interaktionen sehr persönlich und intuitiv wirken. In dem Maße, wie sich die Technologie der emotionalen Intelligenz verbessert, werden Avatare in der Lage sein, sinnvollere Unterstützung in Bereichen wie psychische Gesundheit, Kundenservice, personalisierte Bildung, Markenbotschafter, digitale Influencer und andere zu leisten.
Edge Computing hat ebenfalls großes Potenzial, da Avatare auf verschiedenen Geräten - von Mobiltelefonen bis hin zu Fahrzeugsystemen - eingesetzt werden können, ohne dass sie auf eine cloudbasierte Verarbeitung angewiesen sind.Dies kann die Reaktionsfähigkeit, den Datenschutz und die Zugänglichkeit verbessern und Avataren die Möglichkeit geben, im Alltag präsenter zu sein.
Ob als Begleiter, Führer, Erzieher oder Schöpfer - digitale Avatare werden uns in die Lage versetzen, neue Dimensionen der Erfahrung und des Einfühlungsvermögens zu erforschen und die Möglichkeiten in verschiedenen Branchen und in unserem Alltag neu zu definieren. Das ist mehr als Tech; es ist der Beginn einer neuen Ära menschlicher Erfahrung, in der digitale Persönlichkeiten uns wirklich auf sinnvolle Weise verbinden, unterstützen und inspirieren können.
Seit Jahren nehmen die Bedenken gegenüber realistischen KI-Personifikationen zu, insbesondere aufgrund der Gefahren durch Deepfakes. Welche globalen gesellschaftlichen Maßnahmen würden Sie vorschlagen, um die Vorteile Ihrer Technologie langfristig zu sichern und Missbrauch zu verhindern?
Um die Vorteile realistischer KI-Persönlichkeiten zu sichern und Missbrauch zu verhindern, sind mehrere globale gesellschaftliche Maßnahmen erforderlich. Erstens ist die Schaffung klarer ethischer und rechtlicher Rahmenbedingungen entscheidend. Regierungen und internationale Gremien sollten zusammenarbeiten, um Standards für Transparenz, Zustimmung und Verantwortlichkeit festzulegen, insbesondere in Hochrisikobereichen wie der Deepfake-Prävention. Dazu könnte auch gehören, dass digitale Wasserzeichen oder Identifikatoren vorgeschrieben werden, um KI-Personen von realen Personen zu unterscheiden, damit ein potenzieller Missbrauch leichter erkannt und angezeigt werden kann.
Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Förderung der digitalen Kompetenz. Die Aufklärung der Öffentlichkeit über die Fähigkeiten und Grenzen von KI-Avataren kann die Menschen dazu befähigen, sich kritisch mit digitalen Inhalten auseinanderzusetzen und zu erkennen, wenn etwas künstlich erzeugt wurde. Schulen, Unternehmen und Medienorganisationen sollten Schulungen zu KI-Kenntnissen anbieten, damit die Menschen die Authentizität digitaler Interaktionen besser erkennen und beurteilen können. Bei Mimic Productions zum Beispiel spielen wir eine aktive Rolle bei der Förderung des Bewusstseins und des Verständnisses für diese Themen, indem wir Workshops und Vorträge über kognitive Verzerrungen und die Funktionsweise von Deep-Fake-Technologien anbieten. Indem wir die komplexen Zusammenhänge aufzeigen, wollen wir diese Herausforderungen sichtbar machen, die Menschen darüber aufklären, was möglich ist, und sie befähigen, digitale Authentizität zu erkennen und anzugehen.
Darüber hinaus sind starke Partnerschaften zwischen Technologieunternehmen, Hochschulen und Regierungen für die laufende Forschung und Überwachung unerlässlich. Gemeinsame Anstrengungen können dazu beitragen, Tools zu entwickeln, die Deepfakes und andere Missbräuche frühzeitig erkennen und so eine proaktive Haltung zur KI-Sicherheit einnehmen.
Berlin hat sich als wichtiger Standort für Kreativ- und Tech-Industrien etabliert. Wie beeinflusst die Stadt Ihre Arbeit und die Projekte, die Sie umsetzen?
Nachdem ich viele Jahre im Ausland gearbeitet hatte, zog ich 2012 nach Berlin und gründete Mimic Productions von zu Hause aus. Mein Ziel war es, hochwertige animierte Charaktere in eine Vielzahl verschiedener Branchen zu bringen, da die Technologie zu dieser Zeit nur für große Blockbuster-Filme zur Verfügung stand. Die Entscheidung, mein Studio in Berlin zu gründen, war eine sehr persönliche. Die pulsierende kreative Atmosphäre Berlins und seine einzigartige Mischung aus künstlerischer Energie und unternehmerischen Möglichkeiten entsprachen genau meinen Vorstellungen. Anders als jede andere Stadt, die ich bisher erlebt hatte, bot Berlin ein dynamisches Umfeld, das die Kreativität förderte und einen fruchtbaren Boden für innovative Unternehmungen bot. Der Geist der Stadt entsprach meiner Vision, die Kreativität zu fördern und neue Horizonte in der Welt der Animation zu erkunden.
Mimic hat sich von einem in meinem Haus gehegten Traum zu einem renommierten Namen in der 3D-Welt entwickelt. Angetrieben durch das unerschütterliche Engagement des Unternehmens, fotorealistische Charaktere von höchster Qualität zu schaffen, haben wir über 500 Projekte in vielen verschiedenen Branchen durchgeführt und unsere Vision auf globaler Ebene Wirklichkeit werden lassen.